<Bericht vom Airborner V.Asche> Läufer kennen die Bemerkungen von Freunden und Bekannten ja, wenn man mal wieder einen langen Wochenendlauf hinter sich hat oder vielleicht auch einen Marathon plant: „Du bist ja verrückt!“. Nun, was soll ich sagen. Das Wort „verrückt“ umschreibt die Teilnahme am Airborne-Fit-Run ziemlich genau. Warum zahlt man viel Geld dafür, sich schleppend, robbend, kriechend, schwimmend und hangelnd Kilometer weit durch tiefen und unebenen Sand, hügelige Waldstücke und fiese Wasserlöcher zu quälen? Vielleicht ist es Abenteuerlust, vielleicht auch die Herausforderung seine Grenzen kennenzulernen.Die Gründe mögen bei den mehr als 300 Teilnehmern unterschiedlich sein. Thomas Pistoor und ich gingen jedenfalls gut gelaunt an den Start und hielten die Fahne der Laufsportfreunde erfolgreich hoch.