Leipzig - Sightseeing und Halbmarathon
von Antje Jacobs
Leipzig hieß das Ziel von drei LSF Läuferinnen für ein verlängertes Wochenende. In der gut 500.000 Einwohner Stadt in Sachsen fand am 14.04.2019 die Marathon Veranstaltung statt, für die sich knapp 10.000 Starter für verschiedene Strecken (Läufe von 4km - 42,195 km, Handbike, Walken, Skaten) gemeldet hatten. Melanie, Nina und Antje platzierten sich unter den Top 100 der Frauengesamtwertung von ca. 2300 Halbmarathon Finishern und wurden mit zwei persönlichen Bestzeiten belohnt.
Das Veranstaltungsgelände nahe der Rasensport Arena war gut und einfach per Straßenbahn, Next Bike oder zu Fuß zu erreichen. Die Organisation der Läufe war ebenfalls sehr gut. Vor allem eine Sonnenlotion mit LSF 30 im Startbeutel sorgte für ein Schmunzeln und ein geübtes Aktualisieren der Wetter App - leider ohne Änderung: Vorhersage für Sonntag 0h Sonne, 80% Regen, 2°.
So kam es dann auch, dass pünktlich zum Start der Veranstaltung (10 Uhr Marathon) der Regen einsetzte und auch nicht wieder aufhörte. Nach dem vom Bahntraining bekanntem Aufwärmprogramm (in Regenponchos) folgte um 12:45 Uhr der Startschuss für den Halbmarathon.
Während sich Melanie und Antje einig waren, maximal etwas schneller als in Egmond zu laufen, schien (Oster-) Hase Nina einen anderen Plan zu haben. Und tatsächlich schaffte sie es, dass wir uns alle drei nach nur wenigen Meter bei flotten Tempo in einem gemeinsamen Rhythmus eingependelt hatten. Dabei lies Nina sich nicht von Sprüchen, wie „hier Berg, Tempo raus“, „keine 4 vorne“, oder „Kilometer 17 kommt erst noch“ beirren und wies stattdessen auf die Leipziger Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke hin. Trotz mäßigen Wetters hatten sich Zuschauer und sogar einige Musiker an der Strecke verteilt, so dass die Kilometerschilder bei konstantem Tempo fast vorbeiflogen. Die komplett asphaltierte, leicht hügelige, breite Strecke war angenehm mit Läufern gefüllt und auch nicht zu voll, als die 10km Läufer auf die (Halb-) Marathonstrecke stießen. Ab Kilometer 20 gab es noch eine besondere Osterüberraschung.. Hase Nina hatte den schnellsten Kilometer bis zum Schluss aufbewahrt ;-). So konnten sich Melanie und Antje über neue Halbmarathon Bestzeiten freuen.
Während sich Melanie und Antje einig waren, maximal etwas schneller als in Egmond zu laufen, schien (Oster-) Hase Nina einen anderen Plan zu haben. Und tatsächlich schaffte sie es, dass wir uns alle drei nach nur wenigen Meter bei flotten Tempo in einem gemeinsamen Rhythmus eingependelt hatten. Dabei lies Nina sich nicht von Sprüchen, wie „hier Berg, Tempo raus“, „keine 4 vorne“, oder „Kilometer 17 kommt erst noch“ beirren und wies stattdessen auf die Leipziger Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke hin. Trotz mäßigen Wetters hatten sich Zuschauer und sogar einige Musiker an der Strecke verteilt, so dass die Kilometerschilder bei konstantem Tempo fast vorbeiflogen. Die komplett asphaltierte, leicht hügelige, breite Strecke war angenehm mit Läufern gefüllt und auch nicht zu voll, als die 10km Läufer auf die (Halb-) Marathonstrecke stießen. Ab Kilometer 20 gab es noch eine besondere Osterüberraschung.. Hase Nina hatte den schnellsten Kilometer bis zum Schluss aufbewahrt ;-). So konnten sich Melanie und Antje über neue Halbmarathon Bestzeiten freuen.
Ebenso begeistert war man von der Stadt Leipzig. Zahlreiche kleine, tolle Restaurant und Cafes mit hervorragendem Cappuccino eigneten sich perfekt, um sich vom anstrengenden Touri Programm zu erholen. Die unzähligen gemütlichen Biergärten konnten aufgrund der Temperaturen um den Gefrierpunkt und der gewissenhaften Halbmarathonvorbereitung nicht getestet werden.
Aber wir kommen wieder, denn Leipzig ist definitiv eine Reise wert und ist mit direkter Bahnverbindung aus Oldenburg gut zu erreichen.